Produkt zum Begriff Wasserhaushalt:
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Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unserer Natur! Die versteckten Ursachen für Fettleibigkeit sind laut Richard Johnson uralte Mechanismen vom Beginn der Evolution. Unsere Vorfahren aktivierten mit dem Verzehr von fruchtzuckerreicher Nahrung einen "Fettschalter", um rasch Speck ansetzen zu können und so Extremsituationen wie Dürreperioden oder kalte Winter zu überstehen. Das Problem: Dieser "Schalter" ist bei vielen von uns dauerhaft aktiviert! Was früher ein Überlebensvorteil war, ist heute "dank" unserer modernen Lebensweise eine fette Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden. Richard Johnson klärt darüber auf, dass dieser genetische Schalter nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt steckt, wie Herzinfarkt, Krebs und Demenz. Zudem präsentiert der Autor überraschende Zusammenhänge zwischen dem Mechanismus des "Fettschalters" und weiteren Krankheiten wie Gicht, Nieren- oder Lebererkrankungen und Schlaganfällen sowie Verhaltensauffälligkeiten wie Suchterkrankungen oder ADHS. In seinem leicht verständlichen Ratgeber spannt der Autor einen Bogen von wissenschaftlichen Studien über die Evolutionsgeschichte bis hin zu Forschungsergebnissen aus dem Tierreich und gibt praktische Tipps für den Weg zum Normalgewicht. Über unsere Ernährungsweise können wir den "Fettschalter" an- und abschalten und damit regeln, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert. Richard Johnson erklärt, warum vor allem der Verzehr von Fruktose (nicht Glukose) hinter einer Insulinresistenz steckt, welche Nahrungsmittel dafür sorgen, dass unser Körper selbst Fruktose herstellt und welche wichtige Rolle weitere Faktoren wie unser Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. Wenn wir verstehen, warum wir von Natur aus dazu neigen, Fett zu speichern, dann können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen. (Johnson, Richard)
Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unserer Natur! Die versteckten Ursachen für Fettleibigkeit sind laut Richard Johnson uralte Mechanismen vom Beginn der Evolution. Unsere Vorfahren aktivierten mit dem Verzehr von fruchtzuckerreicher Nahrung einen "Fettschalter", um rasch Speck ansetzen zu können und so Extremsituationen wie Dürreperioden oder kalte Winter zu überstehen. Das Problem: Dieser "Schalter" ist bei vielen von uns dauerhaft aktiviert! Was früher ein Überlebensvorteil war, ist heute "dank" unserer modernen Lebensweise eine fette Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden. Richard Johnson klärt darüber auf, dass dieser genetische Schalter nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt steckt, wie Herzinfarkt, Krebs und Demenz. Zudem präsentiert der Autor überraschende Zusammenhänge zwischen dem Mechanismus des "Fettschalters" und weiteren Krankheiten wie Gicht, Nieren- oder Lebererkrankungen und Schlaganfällen sowie Verhaltensauffälligkeiten wie Suchterkrankungen oder ADHS. In seinem leicht verständlichen Ratgeber spannt der Autor einen Bogen von wissenschaftlichen Studien über die Evolutionsgeschichte bis hin zu Forschungsergebnissen aus dem Tierreich und gibt praktische Tipps für den Weg zum Normalgewicht. Über unsere Ernährungsweise können wir den "Fettschalter" an- und abschalten und damit regeln, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert. Richard Johnson erklärt, warum vor allem der Verzehr von Fruktose (nicht Glukose) hinter einer Insulinresistenz steckt, welche Nahrungsmittel dafür sorgen, dass unser Körper selbst Fruktose herstellt und welche wichtige Rolle weitere Faktoren wie unser Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. Wenn wir verstehen, warum wir von Natur aus dazu neigen, Fett zu speichern, dann können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen. , Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unserer Natur! Die versteckten Ursachen für Fettleibigkeit sind laut Richard Johnson uralte Mechanismen vom Beginn der Evolution. Unsere Vorfahren aktivierten mit dem Verzehr von fruchtzuckerreicher Nahrung einen "Fettschalter", um rasch Speck ansetzen zu können und so Extremsituationen wie Dürreperioden oder kalte Winter zu überstehen. Das Problem: Dieser "Schalter" ist bei vielen von uns dauerhaft aktiviert! Was früher ein Überlebensvorteil war, ist heute "dank" unserer modernen Lebensweise eine fette Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden. Richard Johnson klärt darüber auf, dass dieser genetische Schalter nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt steckt, wie Herzinfarkt, Krebs und Demenz. Zudem präsentiert der Autor überraschende Zusammenhänge zwischen dem Mechanismus des "Fettschalters" und weiteren Krankheiten wie Gicht, Nieren- oder Lebererkrankungen und Schlaganfällen sowie Verhaltensauffälligkeiten wie Suchterkrankungen oder ADHS. In seinem leicht verständlichen Ratgeber spannt der Autor einen Bogen von wissenschaftlichen Studien über die Evolutionsgeschichte bis hin zu Forschungsergebnissen aus dem Tierreich und gibt praktische Tipps für den Weg zum Normalgewicht. Über unsere Ernährungsweise können wir den "Fettschalter" an- und abschalten und damit regeln, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert. Richard Johnson erklärt, warum vor allem der Verzehr von Fruktose (nicht Glukose) hinter einer Insulinresistenz steckt, welche Nahrungsmittel dafür sorgen, dass unser Körper selbst Fruktose herstellt und welche wichtige Rolle weitere Faktoren wie unser Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. Wenn wir verstehen, warum wir von Natur aus dazu neigen, Fett zu speichern, dann können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230113, Produktform: Kartoniert, Autoren: Johnson, Richard, Übersetzung: Oechsler, Rotraud, Seitenzahl/Blattzahl: 320, Keyword: BMI; Diabetes; Epigenetik; Fettleibigkeit; Fettschalter; Fruktose; abnehmen; metabolisches Syndrom; Übergewicht, Fachschema: Gesundheit (allgemein)~Abnehmen~Diät / Schlankheitsdiät~Kochen / Schlankheitsküche~Schlank, Fachkategorie: Medizin und Gesundheit: Ratgeber, Sachbuch~Diät, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Ratgeber Gesundheit, Fachkategorie: Diätetik und Ernährung, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VAK Verlags GmbH, Verlag: VAK Verlags GmbH, Verlag: VAK Verlags GmbH, Länge: 211, Breite: 148, Höhe: 22, Gewicht: 484, Produktform: Kartoniert, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Wie funktioniert der Wasserhaushalt?
Der Wasserhaushalt bezieht sich auf den Kreislauf des Wassers auf der Erde. Das Wasser verdunstet von der Erdoberfläche und steigt als Wasserdampf in die Atmosphäre auf. Dort kondensiert es zu Wolken und fällt als Niederschlag zurück auf die Erde, wo es in Flüssen, Seen und Grundwasser gespeichert wird. Dieses Wasser wird dann wieder verdunstet und der Kreislauf beginnt von vorne.
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Welches Organ regelt den Wasserhaushalt?
Welches Organ regelt den Wasserhaushalt? Das Organ, das den Wasserhaushalt im Körper reguliert, ist die Niere. Die Nieren filtern das Blut und entfernen überschüssige Flüssigkeit sowie Abfallprodukte, die dann als Urin ausgeschieden werden. Durch die Regulation von Wasser und Elektrolyten wie Natrium und Kalium helfen die Nieren, den Flüssigkeits- und Mineralhaushalt im Körper aufrechtzuerhalten. Störungen in der Funktion der Nieren können zu Problemen im Wasserhaushalt führen, wie beispielsweise Dehydration oder Wassereinlagerungen im Körper. Daher ist es wichtig, die Nieren gesund zu halten, um den Wasserhaushalt im Körper zu regulieren.
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Welche Hormone steuern den Wasserhaushalt?
Welche Hormone steuern den Wasserhaushalt? Der wichtigste Hormon für die Regulation des Wasserhaushalts ist das antidiuretische Hormon (ADH), auch bekannt als Vasopressin. ADH wird von der Hypophyse im Gehirn produziert und reguliert die Wasserrückresorption in den Nieren. Ein weiteres wichtiges Hormon ist das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System, das den Blutdruck und den Wasserhaushalt reguliert. Aldosteron wird von den Nebennieren produziert und fördert die Rückresorption von Natrium und Wasser in den Nieren. Zusammen spielen diese Hormone eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts im Körper.
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Wie reguliert das Pantoffeltierchen seinen Wasserhaushalt?
Das Pantoffeltierchen reguliert seinen Wasserhaushalt durch Osmoregulation. Es verfügt über eine spezielle Vakuole, die überschüssiges Wasser aus der Zelle herauspumpt, um den osmotischen Druck zu verringern. Bei Wassermangel kann es das Wasser wieder aufnehmen, um den osmotischen Druck aufrechtzuerhalten.
Ähnliche Suchbegriffe für Wasserhaushalt:
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Wie reguliert der Körper seinen Wasserhaushalt?
Der Körper reguliert seinen Wasserhaushalt durch verschiedene Mechanismen. Einer der wichtigsten ist die Regulation des Durstgefühls, das uns dazu bringt, mehr zu trinken, wenn wir dehydriert sind. Die Nieren spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle, indem sie die Menge und Konzentration des Urins anpassen, um den Wasserhaushalt zu regulieren. Hormone wie ADH (Antidiuretisches Hormon) kontrollieren die Wasserausscheidung über die Nieren. Zudem kann der Körper überschüssiges Wasser über das Schwitzen oder die Atmung ausscheiden, um den Wasserhaushalt auszugleichen. Insgesamt arbeitet der Körper auf vielfältige Weise zusammen, um sicherzustellen, dass der Wasserhaushalt im Gleichgewicht bleibt.
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Wie funktioniert der Wasserhaushalt des Menschen?
Wie funktioniert der Wasserhaushalt des Menschen?
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Was reguliert den Wasserhaushalt im Körper?
Was reguliert den Wasserhaushalt im Körper? Der Wasserhaushalt im Körper wird hauptsächlich durch das Hormon Vasopressin, auch bekannt als antidiuretisches Hormon (ADH), reguliert. Dieses Hormon wird von der Hypophyse im Gehirn produziert und beeinflusst die Wasserausscheidung der Nieren. Wenn der Körper dehydriert ist, wird mehr Vasopressin freigesetzt, um die Nieren dazu anzuregen, weniger Wasser auszuscheiden und somit den Wasserhaushalt zu regulieren. Ein weiterer wichtiger Regulator des Wasserhaushalts ist das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System, das den Blutdruck und die Natrium- und Wasserausscheidung in den Nieren kontrolliert. Letztendlich spielt auch die Flüssigkeitszufuhr durch Trinken eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Wasserhaushalts im Körper.
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Wie funktioniert der Wasserhaushalt der Pflanze?
Der Wasserhaushalt der Pflanze wird durch verschiedene Prozesse reguliert. Die Wurzeln nehmen Wasser aus dem Boden auf und transportieren es durch die Leitbahnen (Xylem) bis in die Blätter. Dort verdunstet ein Teil des Wassers durch die Spaltöffnungen (Stomata) und entweicht in die Luft. Dieser Vorgang wird Transpiration genannt. Um den Wasserhaushalt aufrechtzuerhalten, öffnen und schließen sich die Spaltöffnungen je nach Bedarf der Pflanze.
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